Ernährungslexikon
Hier finden Sie wertvolle Erklärungen zu einzelnen Begriffen aus der
Ernährung:
Saison im Oktober | Gemüse: Blattsalate,
Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Fenchel, Kürbis, Lauch, Möhren, Pilze,
Rettich, Rote Bete, Rotkohl, Rübchen, Sellerieknollen, Spinat,
Staudensellerie, Steckrüben, Tomaten, Topinambur, Weißkohl, Wirsing,
Zwiebeln
Obst: Äpfel, Birnen, Esskastanien, Haselnüsse, Kiwis, Pflaumen/Zwetschgen, Preiselbeeren, Quitten, Weintrauben, Walnüsse | Saison im September | Gemüse: Blattsalate,
Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Gurken, Kohlrabi,
Kürbis, Lauch, Mangold, Möhren, Paprika, Pastinaken, Pilze, Postelein,
Rettich, Rote Bete, Rotkohl, Sellerieknollen, Spinat, Staudensellerie,
Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zwiebeln
Obst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Mirabellen, Pflaumen/Zwetschgen, Preiselbeeren, Quitten, Weintrauben | Saison im August | Gemüse: Blattsalate,
Blumenkohl, grüne Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Gurken,
Kohlrabi, Lauch, Mangold, Möhren, Paprika, Pilze, Postelein, Rettich,
Rotkohl, Sellerieknollen, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing,
Zucchini, Zwiebeln
Obst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Mirabellen, Sauerkirschen, Pflaumen/Zwetschgen, Preiselbeeren | Saison im Juni | Gemüse: Blattsalate,
Blumenkohl, grüne Bohnen, Brokkoli, Erbsen, Gurken, Kohlrabi, Mangold,
Möhren, Pilze, Radieschen, Rettich, Rübchen, Spargel, Spinat, Weißkohl,
Zucchini, Zwiebeln
Obst: Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Süßkirschen, Stachelbeeren | Saison im Mai | Gemüse:
Blattsalate, Kohlrabi, Lauch, Pilze, Radieschen, Rettich, Rotkohl, Rübchen, Sellerieknollen, Spargel, Spinat, Zwiebeln
Obst:
Äpfel, Erdbeeren, Rhabarber | Saison
im April | Gemüse:
Blattsalate, Lauch, Kohlrabi, Möhren, Pilze, Radieschen, Rettich,
Rotkohl, Sellerieknollen, Spargel, Spinat, Wirsing, Zwiebeln
Obst:
Äpfel, Bananen, Clementinen/Mandarinen, Kiwis, Orangen, Rhabarber | Saison
im
März | Gemüse: Chicorée,
Lauch, Möhren, Pastinaken, Pilze, Rettich, Rote Bete, Rotkohl,Rübchen,
Sauerkraut, Schwarzwurzeln, Sellerieknollen, Spinat, Topinambur,
Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln
Obst: Äpfel,
Bananen, Clementinen/Mandarinen, Kiwis, Orangen | Saison
im Februar | Gemüse: Chicorée,
Chinakohl, Feldsalat, Grünkohl, Kürbis, Lauch, Möhren, Pastinaken,
Pilze, Rettich, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Rübchen, Sauerkraut,
Schwarzwurzeln, Sellerieknollen, Topinambur, Weißkohl, Wirsing,
Zwiebeln
Obst: Äpfel, Bananen,
Clementinen/Mandarinen, Kiwis, Orangen | Saison
im Januar | Gemüse: Chicorée,
Chinakohl, Feldsalat, Grünkohl, Kohlrabi, Lauch,
Möhren,Pastinaken,Pilze, Rettich, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl,
Rübchen, Sauerkraut, Schwarzwurzeln, Sellerieknollen, Steckrüben,
Topinambur, Weisskohl, Wirsing, Zwiebeln Obst: Äpfel,
Bananen, Clementinen/ Mandarinen, Kiwis, Orangen |
Kohlenhydrate |
Kohlenhydrate
zählen zu den Hauptnährstoffen in unserer Ernährung. Es gibt viele
verschiedene Kohlenhydrate sie unterschiedlich aufgebaut sind und
unterschiedliche Funktionen im Körper erfüllen. Über 50% unserer
täglichen Energiezufuhr sollte aus Kohlenhydraten zugeführt werden,
wobei zu beachten ist, dass Nahrungsmittel aus Einfach- und
Zweifachzuckern wie Zuckerwerk, gezuckerte Getränke u.ä. maximal 10%
der täglichen Energiezufuhr ausmachen sollten. Dagegen sollten
Nahrungsmittel die komplexe Kohlenhydrate enthalten, wie z.B. Getreide
und Getriedeprodukte, Hülsenfrüchte, Kartoffel den grösseren Teil
unserer Kohlnehydratzufuhr decken.
Quelle: Elmadfa, I.; (2004) Ernährungslehre. Stuttgart: Verlag Eugen
Ulmer GmbH&Co |
Protein |
Protein,
auch Eiweiss genannt, ist aus Aminosäuren aufgebaut. Proteine
stellen im Vergleich zu Fetten und Kohlenhydraten keine wichtige
Energiequelle dar. Die Hauptaufgabe der Proteine ist der Aufbau und die
Erneuerung von Körpergewebe. Sie sind Bestandteil jeder menschlichen
Zelle, bilden Enzyme und Hormone, Bestandteile des Immunsystems uvm. .
Die Empfehlung für die Proteinzufuhr liegt derzeit bei 0,8g pro kg
Körpergewicht pro Tag. Der Proteinverzehr liegt bei uns über den
Empfehlungen.
Quelle: Elmadfa, I.; (2004) Ernährungslehre. Stuttgart: Verlag Eugen
Ulmer GmbH&Co |
Glykämischer
Index GI |
Der
Glykämische Index (GI) ist ein Mass zur Bestimmung der Wirkung
eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels auf den Blutzuckerspiegel. Der
glykämische Index vergleicht den Verlauf des Blutzuckers nach dem
Verzehr unterschiedlicher Kohlenhydrate mit dem Verlauf nach der
Aufnahme reiner Glucose (Traubenzucker). Der GI für Glucose beträgt
100. Steigt der Blutzucker durch ein Lebensmittel langsamer bzw.
weniger hoch an, ist der GI dieses Lebensmittels kleiner als 100. Bei
schnellerem bzw. höherem Anstieg des Blutzuckers verglichen mit Glucose
ist der GI grösser als 100. In manchen Berechnungen wird statt Glucose
auch Weissbrot als Referenz verwendet.
Quelle: Elmadfa, I.; (2004) Ernährungslehre. Stuttgart:
Verlag Eugen
Ulmer GmbH&Co |
Sodbrennen |
Brennendes
Gefühl in der Speiseröhre, das durch Rückführung von Mageninhalt in die
Speiseröhre zustande kommt. |
Magnesium
(Mg) |
Mineralstoff,
der für die Wirkung vieler Enzyme, für die Nervenfunktion und für die
Muskelbewegung nötig ist.
Die meisten tierischen und pflanzlichen Lebensmittel
enthalten
Magnesium.
Magnesiummangel macht sich vor allem durch Muskelzittern und
Krämpfe
bemerkbar. |
Wasser |
Wasser ist
ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Körpers.
50-60 % des Körpergewichtes eines Erwachsenen, beim Säugling sogar 70
%, bestehen aus Wasser.
Ein Wasserverlust von 10 % des
Körpergewichtes erzeugt bereits schwere Krankheitserscheinungen
(Bluteindickung, Kreislaufversagen), ein Verlust von 15-20 % führt zum
Tod.
Wasser dient im Körper vor allem als Lösungs- und
Transportmittel für
die Nährstoffe und als Zellbaustein.
Weitere Informationen zum Wasserhaushalt finden Sie auf
unseren Seiten
im Kapitel Nierenerkrankungen |
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Wer glaubt,
Gesundheit sei teuer, der sollte es mal mit Krankheit probieren.
© Thomas Schlenstedt, (*1967), Medizinproduktberater
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